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PAMAS S40 – ein Meilenstein der Firmenhistorie

Online und offline, drucklos und unter Hochdruck, im Labor oder im Feld – die Vielseitigkeit des PAMAS S40 ist offensichtlich und zeugt von der jahrelangen, kontinuierlichen Entwicklungs­arbeit, die dafür sorgt, dass PAMAS seit langem Weltmarktführer auf dem Gebiet der Partikelmessung ist. Seit knapp 30 Jahren stellt die PAMAS GmbH automatische Partikelzähler für Flüssigkeiten her, die in Minutenschnelle feststellen können, ob und wie stark eine Flüssigkeit verschmutzt ist. Bereits im Jahr 1999 wurde mit der Einführung des PAMAS S40 ein Meilenstein in der Entwicklungsgeschichte gelegt.

Hierzu ein kurzes Interview mit dem Entwicklungsleiter der PAMAS GmbH Herrn Michael Schumacher:

Herr Schumacher, Sie sind bereits seit 1995 bei PAMAS in der Entwicklungsabteilung tätig. Was gab den Anstoß Ende der 90er einen vollkommen neuen tragbaren Partikelzähler zu entwickeln obwohl es mit dem PAMAS S2 bereits ein tragbares Gerät gab?

Caterpillar hat uns damals angesprochen, weil Untersuchungen gezeigt hatten, dass die Reinheit in Hydrauliksystemen einen großen Einfluss auf die Zuverlässigkeit ihrer Produkte hat. CAT war mit den am Markt verfügbaren Geräten nicht zufrieden. Da wir mit den verwendeten elektronischen Systemen in Partikelzählern ebenfalls unzufrieden waren, haben wir gemeinsam ein Lastenheft für ein neues System entworfen, das seiner Zeit weit voraus war. Touchscreens waren Ende der 90er ein absolutes Highlight, ein Gewicht von unter 10kg lag weit unter vergleichbaren Geräten und eine komplett digitale Signalverarbeitung war ein Novum.

Im Laufe der Jahre haben sich die Ansprüche der Kunden doch sicherlich verändert oder weiterentwickelt? Wie haben Sie darauf reagiert?

Die Hardwarebasis, die wir entwickelt haben, ist auch heute noch „State of the art“. Wir können Funktionen nach Kundenwunsch ergänzen und anpassen. Weitere Varianten des PAMAS S40 wurden für andere Branchen und Flüssigkeiten adaptiert und optimiert. Das PAMAS S40 werden wir sicherlich noch lange weiterentwickeln.

Michael Schumacher

Wie wird sich Ihrer Meinung nach der Markt in Zukunft entwickeln bzw. verändern?

Partikelmessgeräte werden in vielen Branchen von der Hydraulik-Industrie bis hin zur Pharmazie verwendet. Aus Sicht der Messtechnik sind die Anforderungen ähnlich, aus Sicht des Kunden muss für jede Anwendung eine spezifische Optimierung vorgenommen werden. Wir beobachten aufstrebende Märkte sehr genau, um unsere Produkte an die jeweiligen Anforderungen stetig anzupassen und unseren Kunden das ideale Partikelmessgerät anbieten zu können.
Uns ist es sehr wichtig, von unseren Kunden als vertrauenswürdiger Anbieter wahrgenommen zu werden. Wir haben den Anspruch, die Referenz in der Partikelmesstechnik zu sein und entwickeln unsere Geräte nach dieser Leitlinie stetig weiter.

Nach knapp 30 Jahren Entwicklungsarbeit sind die tragbaren Partikelzähler der Produktserie PAMAS S40 heute in zahlreichen, adaptierten Produktvarianten für die Analyse von Ölen, Treibstoffen, Phosphatestern sowie für Wasser und wasserbasierte Flüssigkeiten erhältlich.

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